• „Ming Veedel“

Entdecke die Kölner Südstadt und genieße im FRÜH „Em Veedel“

Das Severinsviertel ist das „Kölsche Hätz“! So sagen viele, dass das in der kölschen Mundart ausgesprochene “Vringsveedel” das kölscheste aller Veedel ist. Die Südstädter leben und lieben ihre Stadt. Das macht sich nicht nur an Karneval bemerkbar, wo 5 Tage am Stück auf den Straßen ausgelassen gefeiert wird. Jedes Jahr beginnt oder endet in der Hochburg der Rosenmontagszug. Einmal im Jahr gibt es das berühmte Straßenfest „Dä längste Desch vun Kölle” . Man schätzt, dass ca. 800.000 Besucher hier ausgelassen die kölsche Lebensart feiern. Es ist damit eines der besucherstärksten Straßenfeste in Deutschland. Die Südstadt lockt am Wochenende mit zahlreichen Cafés, Kneipen und Restaurants viele Gäste an. Eine Instanz in der Gastro-Szene ist natürlich das FRÜH “Em Veedel”, das es schon seit 1979 gibt.

Shoppen in der Südstadt

Das Severinsviertel bietet alles, was die Herzen echter Kölner begehren. Direkt an der Severinstorburg befindet sich die Severinstraße, die Haupteinkaufsstraße des Veedels. Hier ist immer was los. Besonders samstags tummeln sich hier die Leute und machen ihren Einkauf für das Wochenende. Auch in dem belebten Viertel ist – wie in vielen anderen Stadtteilen - multikulti angesagt. Hier finden sich der Türke, der frisches Obst und Lamm verkauft, oder kleine familienbetriebene Metzgereien, ebenso wie die großen Supermärkte. Auch viele nette kleine inhabergeführte Lädchen, die zum Stöbern einladen, findet man hier.

Konzerte und Geschichte

Das Severinsviertel verdankt seinen Namen der 1237 geweihten Kirche St. Severin. Die katholische Kirche ist eine der zwölf romanischen Basiliken in Köln. Sie ist dem dritten Bischof von Köln, dem Heiligen Severin geweiht, dessen Gebeine in einem Reliquienschrein in der Kirche aufbewahrt werden. Ein Teil der Reliquien wird in der Südkrypta der Kirche ausgestellt. Obwohl die Kirche im zweiten Weltkrieg massiven Zerstörungen unterlag, konnte sie bis 1961 komplett wieder hergestellt werden und ist heute ein Hingucker für Kölner und Touristen. In St. Severin werden vor allem in der Weihnachtszeit schöne Konzerte veranstaltet. Die zweite katholische Kirche in der Südstadt ist St. Johann Baptist. Die einzige evangelische Kirche im Severinsviertel ist die Karthäuserkirche nahe der Ulrepforte.

Veranstaltungen und Kurse

Kaum ein Viertel in Köln bietet so viel Kultur wie das Severinsviertel. Hier findet man alles, ob Theater, Kino, Lesungen oder Konzerte. Jeden Tag finden hier unzählige Veranstaltungen statt, die die Herzen von kulturbegeisterten Kölnern und Besuchern der Stadt höher schlagen lassen. Besonders die Theater sind im Vringsveedel zu Hause. Zu viele sind es, um sie alle zu nennen. Für jeden Geschmack ist etwas dabei oder wie der Kölner sagt: „Jedem Dierche sing Pläsierche.” Ein Ausflug in die Südstadt lohnt sich also auf jeden Fall.

Severinstorburg und Schmitz-Backes

Das Severinsviertel gehört zum Stadtteil Altstadt-Süd. Dieser Teil der historischen Stadtmitte war bis zum Jahre 1881 von der mittelalterlichen Stadtmauer begrenzt. Die Stadtmauer von Köln wurde zwischen dem 1. und 3. Jahrhundert von den Römern errichtet. Heute kann man Teile der Stadtmauer noch bewundern, nämlich die Ulrepforte und die Severinstorburg im Severinsviertel. Ein weiteres historisches Denkmal ist die mittlerweile abgerissene Schokoladen- und Automatenfabrik Stollwerck. Sie war die einzige Fabrik, die im Vringsveedel gebaut wurde. Heute erinnert nur noch das Bürgerhaus Stollwerck an die ehemalige Fabrik.

Anregung für ein langes Kölsches Wochenende:

Entdecken Sie an 3 Tagen das Kölsche Lebensgefühl! Besuchen Sie am ersten Tag unser Brauhaus Früh am Dom in der Innenstadt und die umliegenden Sehenswürdigkeiten. Am zweiten Tag erkunden Sie das Ur-Kölsche Severinsviertel und kehren am Abend im FRÜH „Em Veedel“ ein. Am dritten Tag genießen Sie das Kölsche Leben im Kölner Norden und lassen Ihr Wochenende im FRÜH „Em Golde Kappes“ ausklingen. Übernachten können Sie - mit direktem Blick auf den Dom - in unserem Eden Hotel Früh am Dom.

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